Über uns

Das Architekturbüro Lore Bramante & Raffael Ipsum entstand aus den Ausgründungen der Hochschule von Bauinsfeld, Lehrstuhl für Architektur Professor Dr. Arne Dolor und der Hochschule von Klotzamufer, Lehrstuhl für Architektur Professor Dr. Inge Sitamet.

Lore Bramante war Doktorandin von Professor Dr. Arne Dolor und an Planung und Umsetzung der Umwidmung des Industriereviers von Schuften in der Halle beteiligt. Während dieses fünf Jahre dauernden Projektes erlangte sie umfassende Kenntnisse in der Betreuung von Großprojekten von der Planungs- und Ausschreibungsphase bis zur Übergabe. Nach ihrer Promotion über das Thema „Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts – Die Kesselschmieden von Schuften in der Halle“ bekleidete sie die Funktion der stellvertretenden baulichen Projektleiterin.

Raffael Ipsum begleitete während seiner Promotion Professor Dr. Inge Sitamet bei öffentlichen Bauvorhaben in Paris, New York und Tokio. Nach seiner Promotion über das Thema „Mittelalterliche Wehrbauten – die Statik der Ritterburg in Schlick am Watt“ trat er als stellvertretender baulicher Projektleiter in die von Professor Dr. Inge Sitamet geleitete Ausgründung der Hochschule von Klotzamufer ein. Ziel der Ausgründung war die Erstellung des Freizeit- und Erlebnisparks Schlick am Watt mit Einbindung und teilweiser Restaurierung der dortigen Ritterburg. Neben Erfahrungen mit der Umsetzung von Großprojekten nach Maßgabe der Auflagen des Denkmalschutzes und der Landschaftspflege erlangte Raffael Ipsum durch dieses Projekt umfassende Kenntnis der Küstenbebauung.

Beide universitären Ausgründungen waren im Architektenhaus des Kunstforums Klecksanwand beheimatet und es entwickelte sich reger kreativer Austausch zwischen den Gruppen. Nach Abschluss beider jeweiliger Großprojekte fusionierten die Gruppen zum Architektur-Thinktank Dolor & Sitamet.

In dieser Firmierung betreute die fusionierte Gruppe Bauvorhaben der öffentlichen Hand, die Neugestaltung des Campus der Hochschule von Bauinsfeld wurde von Dolor & Sitamet geleistet sowie die Errichtung des „MIMETikums“ – des Baus der neu gegründeten Fakultät für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – der Hochschule von Klotzamufer.

Aufgrund weltweiter Kontakte und Referenzen, der Erstellung von Wohnobjekten in Bauinsfeld und der Erfahrung mit institutioneller Projektentwicklung aus beiden die Genese des Büros begründenden Projekten konnte sich das Architekturbüro Lore Bramante & Raffael Ipsum noch in der ersten Dekade des Jahrhunderts bei einer Vielzahl von privaten und öffentlichen Bauvorhaben beweisen.

Durch Vermittlung der ausgeschiedenen ehemaligen Seniorchefs des Thinktanks nahm das Architekturbüro Lore Bramante & Raffael Ipsum erfolgreich an Ausschreibungen im innergemeinschaftlichen Wirtschaftsraum, in den USA und in Japan teil und wurde wiederholt für seine Entwürfe ausgezeichnet.

Zu den abgeschlossen Großprojekten gehören:

  • die Große Gewerbe Pyramide von Kleinkleckersdorf hinterm Walde
  • die Terrassen der hängenden Gärten der Miezi Maunz
  • der Mammon Tempel in Reibach am Taler
  • die Nekropole derer von Großklotz
  • die Ruhmeshalle des Freiherrn Zeus von Großklotz
  • der Koloss von Kleinhafen am Priel
  • und der Leuchtturm von Kiekinswatt

Für private Auftraggeber hat das Architekturbüro Lore Bramante & Raffael Ipsum über 40 Wohnobjekte von 300 qm bis 1500 qm umbauter Fläche entworfen. Es wurden Stadt-, Wald- und Seegrundstücke bebaut, die Grundstücksgröße lag zwischen 500 qm und mehreren Hektar.

Heute beschäftigt das Architekturbüro Lore Bramante & Raffael Ipsum zwanzig Mitarbeiter, zehn Architekten sind Juniorpartner.